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Radwandern durch das Taubertal

Umrahmt von bewaldeten Hügeln schlängelt sich die Tauber von ihrer Quelle bei Weikersholz (hinter Rothenburg o.d.T) bis zu ihrer Mündung in den Main bei Wertheim.
Fast einhundert Kilometer legt sie auf ihrem langen Weg zurück.
Einhundert Kilometer voller Idylle und Beschaulichkeit. Grüne Auen, charmante Dörfer und historische Bauwerke säumen ihren Lauf.
Der Tauberlauf bietet Erholung vom Stress des Alltags, fränkische Kultur und Küche, sowie gesundheitsfördernde Bewegung auf einem gut ausgebauten und weit über einhundert Kilometer umfassenden Netz an Radwanderwegen. Egal ob mit dem schnellen Rennrad, dem Mountainbike oder dem gemütlichen Trekkingrad, das Taubertal lädt zum Schauen, Träumen und Verweilen ein.


Rothenburg ob der Tauber:

Auf einem sanften Hügel gelegen, umsäumt von wehrhaften Mauern und trotzigen Türmen, hat diese Stadt ihren mittelalterlichen Charme bewahrt. Nur wenig Verkehr herrscht im Zentrum, das nach wie vor anmutet, als sei hier die Zeit einfach stehen geblieben. Auf dem ausladenden Marktplatz bietet sich dem Besucher ein imposantes Bild. Neben dem mächtigen Rathaus mit seinen Arkaden steht die Ratstrinkstube aus dem Jahr 1446. Früher war dieses Gebäude lediglich den Ratsherren zugänglich. Heute ist darin die Touristen-Information der Stadt untergebracht. An der Fassade des hoch aufgereckten Hauses befindet sich die berühmte Kunstuhr, die täglich zur vollen Stunde von 11.00 - 15.00 Uhr und von 20.00 - 22.00 Uhr die über die Grenzen der Stadt hinaus bekannte „Meistertrunk - Szene" mit ihren Figuren  lebendig werden lässt. Der Hintergrund dieser Szene ist auf den Dreißigjährigen Krieg zurückzuführen. So musste der damalige Bürgermeister Nusch zur Rettung der Stadt auf Geheiß General Tilly´s dreieindrittel Liter Wein auf einen Zug austrinken. Doch anscheinend hatte der General die Trinkfestigkeit der Rothenburger unterschätzt. Nusch leerte den Humpen und rettete so die Stadt vor der Zerstörung.
Weiterhin sind unter dem Giebel des Gebäudes noch die Stadtuhr aus dem Jahre 1683, die Sonnenuhr von 1768 und das Wappen der ehemaligen Reichsstadt, der Doppeladler mit dem Symbol Rothenburgs zu bewundern.


Weiter geht die Fahrt von Rothenburg entlang des Tauberlaufs. Die kantig und steil aufragenden Hügel zu beiden Seiten der Tauber werden allmählich sanfter. Das Tal ist geprägt durch eine Vielzahl von Mühlen, die am Ufer des Flusses errichtet wurden, um die natürlichen Kräfte des fließenden Gewässers zu nutzen. Vorbei an den Taubergemeinden Detwang, Creglingen, Klingen und Bieberehren, zweigt der Radweg zunächst nach Röttingen ab. Von dort aus geht es auf geteerten Wirtschaftswegen nach Weikersheim. 34 Kilometer und ein Gesamtgefälle von 195 Meter liegen hinter uns.
In Detwang, der ersten Gemeinde nach Rothenburg ist die Kirche mit dem Kreuzigungsaltar von Tilmann Riemenschneider besonders erwähnenswert. In der Herrgottskirche zu Creglingen begegnen wir erneut dem bedeutenden Künstler der damaligen Zeit. Hier erschuf er den bekannten Marienaltar. Außerdem laden uns das alte "Romschlößle" und das Fingerhutmuseum zum Verweilen ein.
Röttingen, bekannt wegen seiner historischen Sammlung an Sonnenuhren und dem archäologischen Wanderweg, liegt eingebettet in einem weit ausladenden Tal. Beherrscht von der weithin sichtbaren Burg Brattenstein, führt unser weiterer Weg entlang der Tauber nach Weikersheim, dem Ziel der ersten Etappe.


Weikersheim:

Hinter dem imposanten Gänsturm, dem Tortum aus dem Jahre 1340, ergießt sich die gepflasterte Straße mitten hinein in die Altstadt von Weikersheim. Der Turm, Wahrzeichen der Stadt, ist fest eingebunden in das wehrhafte Mauerwerk der Stadt. Erst im Jahre 1721 erhält der Gänsturm die für den barocken Stil dieses Jahrhunderts charakteristischer Zwiebelhaube. Die Hauptstraße führt uns direkt auf den Marktplatz, wo der 1711 erbaute fürstliche Kavaliersbau, seinen historischen Glanz erstrahlen lässt. Heute beinhaltet das Gebäude das Rathaus der Stadt.
Vis a Vis führt unser Weg mitten hinein in das Schloss der Stadt. Im Renaissancestil erbaut, ist der prunkvoll erstrahlende Bau von einer außergewöhnlichen Anziehungskraft. Darin untergebracht ist das Schlossmuseum, das mit zahlreichen Exponaten den Besucher ins Staunen versetzt. Die prächtig ausgestatteten und zum Teil aufwändig renovierten Räume des Schlosses sind Teil des Museums. Einst als Wasserburg erbaut entwickelte sich das Schloss im 16. Jahrhundert unter dem Grafen Wolfgang II. als eines der imposantesten und prächtigsten Bauwerke in unserer Region. So spiegelt der Rittersaal mit seiner kunstvoll gestalteten Kassettendecke, die Leinwandbilder mit Jagdszenen und die überlebensgroßen Tierplastiken den Glanz der Festsäle jener damaligen hochherrschaftlichen Zeit wider.
Unbedingt sehenswert ist der große barocke Schlosspark, der im Stile von Versailles hinter dem ehrwürdigen Bau angelegt ist. Die Orangerie ermöglicht einen herrlichen Blick auf die benachbarten Steinriegelhänge des Taubertals. Mehr als fünfzig Figuren, Gnome, Gottheiten und Zwerge, bewachen den Schlosspark und erinnern den Wanderer an die Vergänglichkeit der Zeit. Als Sinnbilder der Winde und der Elemente der Natur beweisen sie dem Menschen eindrucksvoll wer die wahre Herrschaft hier auf Erden innehat.


Von Weikersheim geht die Fahrt auf gut ausgebauten Wirtschaftswegen  über Elpersheim, Markelsheim und Igersheim nach Bad Mergentheim.
Vor allem durch den Weinbau ist diese Region über die Grenzen des Main-Tauber-Kreises hinaus bekannt geworden. So lädt in Markelsheim die Weingärtner-Genossenschaft zu einem kleinen Umtrunk ein. Weinkunde wird auf dem dort angelegten Weinlehrpfad betrieben, so dass der Radwanderer die Gaumenfreuden der Württembergischen Weinkultur entsprechend würdigen kann. Doch Vorsicht, schließlich erstreckt sich die Route über 11,5 Kilometer. Der Höhenunterschied zwischen Weikersheim und Bad Mergentheim liegt bei knapp 30 Meter. Das heißt, nach einem guten Mahl und einem edlen Schoppen die Kondition bewahren, denn es gilt nahezu auf einer Ebene die Strecke zu bewältigen.
Herrliche und verträumte Plätze fordern uns am Tauberufer zum Bleiben auf, so dass auch die eine oder andere Rast durchaus angebracht ist. Mittlerweile hat die Landschaft ihr Gesicht gewandelt, das Tal ist breiter und die Hügel sind niedriger geworden.
Rechts der Tauber auf einem beherrschenden Hügel ragt bei Igersheim die Burg Neuhaus auf. Heute beherbergt das trutzige Bauwerk eine Pferdezucht. Doch alle vier Jahre erwacht die Burg wieder zu mittelalterlichem Leben. Dann nämlich, wenn hinter ihren Mauern die traditionellen Burgspiele abgehalten werden. Ritter, Barden und Burgfräulein, Marketender, Gaukler und Spielmänner laden im Spätsommer zum Feiern und Staunen ein.



Bad Mergentheim:

Der Stadt Bad Mergentheim wurde 1340 unter Kaiser Ludwig von Bayern das Stadtrecht verliehen, doch bereits zuvor fand der Ort in den Chroniken der Deutschordensritter Erwähnung. Bereits im Jahre 1219 war der Orden dort ansässig. Bad Mergentheim ist geprägt von dieser Geschichte. Überall begegnen uns Zeugen der Vergangenheit.
Das Deutschordensschloss im Zentrum der Stadt erweckt noch heute den Charme des Glanzes und der Herrlichkeit der damaligen Zeit. 1809 endete die Herrschaft der Deutschordensritter, doch kaum 20 Jahre später brachte eine göttliche Fügung der Stadt einen neuen Segen.
Der heiße Sommer und der darauf folgende trockene Herbst des Jahres 1826 hatte den Wasserspiegel der Tauber derart absinken lassen, dass sich die Schafe des Schäfers Gehrig begierig an einem Rinnsal drängten, das von einem Hang bislang unbemerkt in die Tauber sickerte. Als der Schäfer von dem Wasser kostete, bemerkte er sofort den hohen Salzgehalt. Er war sich der Bedeutung seiner Entdeckung bewusst, denn umgehend meldete er dem Rathaus von seinem Fund. Drei Jahre später wurde Bad Mergentheim zum bedeutendsten Heilbad im Württembergischen.
Am Fuße des Ketterberg ließen sich von diesem Zeitpunkt an mehrer Kliniken und Kurhäuser nieder, die bis in die heutige Zeit ihre Bedeutung bewahren. Bad Mergentheim als Kurstadt mit drei Heilquellen wurde bis über die Grenzen des Landes hinaus bekannt.
Einladende Fußgängerzonen, Straßencafes und ausgezeichnete Gaststuben prägen heute das Bild in der City. Der große Kurpark mit seinen grünen Inseln und den idyllischen Plätzen erfreut den Besucher und bietet Muse und Entspannung für Jung und Alt.


Die nächste Etappe auf den gut ausgebauten und gepflegten Radwegen führt uns ohne weitere Steigung von Bad Mergentheim über Edelfingen, Unterbalbach, Königshofen und Lauda, über Distelhausen und Dittigheim direkt in die Hauptstadt des Main Tauber Kreises, nach Tauberbischofsheim. Insgesamt 19,5 Kilometer lang ist diese Strecke und ohne, dass es der Besucher bemerkt, überquert er bei Edelfingen die Grenze zwischen dem Württembergischen und Nordbaden.
Weinbau und Landwirtschaft prägt das Bild. Die bekannten Weine aus der Genossenschaft Markelsheim, werden ergänzt durch die trocken ausgebaute und erlesene tauberfränkische Weinbaukultur. Der Bocksbeutel, eine bauchige Weinflasche, in der die Frankenweine kredenzt werden, ist zu einem Markenzeichen in der ganzen Welt geworden. Die Winzergenossenschaft Beckstein, einer Teilgemeinde der Stadt Lauda-Königshofen, beliefert mittlerweile eine große Anzahl in- und ausländischer Weinkontore.
In Königshofen passieren wir den Turmberg, einen sanft ansteigenden, bewaldeten Hügel westlich des Ortes. Ein einzelner Turm, mittlerweile wieder weithin sichtbar, zeugt von der geschichtsträchtigen Vergangenheit des Ortes. In den ersten Tagen des Juni im Jahre 1525 fand auf dem Berg die entscheidende Schlacht zwischen dem Schwäbischen Bund und dem fränkischen Bauernheer statt. Über 5000 Bauern verloren an diesem Tage dort ihr Leben und das Begehren nach Freiheit und Gerechtigkeit ertrank in einem Meer aus Blut und Tränen. Wir passieren Lauda, die ehemalige erzbischöfliche Oberamtsstadt und folgen dem Flusslauf bis nach Distelhausen.
Stand bislang der Weinbau im Vordergrund, so erfreut sich Distelhausen des Bieres wegen großer Bekanntheit in der Region. Die Distelbrauerei produziert neben dem feinherben Pils auch Weizenbier, dunkles Landbier und das lagerähnliche Märzen. In der ehemaligen Füllerei finden nach ihrem Ausbau zum Veranstaltungsort kulturelle Events und Aufführungen statt, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen.
Vorbei an Dittigheim führt uns der Weg dann direkt in die Hauptstadt des Main-Tauber-Kreises.


Tauberbischofsheim:

Die ehemals zum kurmainzer Amt gehörende Stadt bietet neben dem sehenswerten Schloss (erbaut um 1280) mit hoch aufragendem Türmersturm noch weitere Attraktionen für den interessierten und wissbegierigen Radwanderer. Das tauberfränkische Museum, welches im Schlossbau untergebracht ist, gibt mit zahlreichen Exponaten einen Einblick in das mittelalterliche Leben in Tauberbischofsheim und der Umgebung. Neben den vielen historischen Fachwerkbauten ist das 1809 im neugotischen Stil erbaute Rathhaus der Stadt ein wahrer Augenschmaus. Das älteste Bauerwerk der Stadt, die Peterskapelle (erbaut um 1180)  befindet sich am östlichen Ende der Fußgängerzone und ist ebenfalls einer Besichtigung wert.
Doch auch neuzeitliche Orte und Plätze, liebevoll gestaltet und angelegt, hat die Stadt zu bieten. Fußgängerzonen mit Cafes und Gasthäusern, der Badgarten und das Freibad sind Stätten zum Entspannen und Verweilen. Übernachtungsmöglichkeiten sind reichhaltig vorhanden und bieten Unterkunft in jeder Preiskategorie.  
In aller Welt bekannt wurde Tauberbischofsheim durch den Fechtsport. Olympiasieger, Goldmedaillengewinner und Weltmeister gingen aus dem Fechtclub der Stadt hervor. Der "Olympiastützpunkt Fechten" erfreut sich auch heute noch eines hohen Ansehens in der Welt.
So finden über das Jahr hindurch Turniere statt, bei denen die Weltspitze des Fechtsportes in der Stadt vertreten ist.

Nun setzen wir auf der letzten Etappe zum Endspurt an. Von Tauberbischofsheim geht es über Hochhausen, vorbei an Werbach, hinein in ein zunehmend enger werdendes Tal mit hoch aufgereckten, bewaldeten Hügeln. Niklashausen, der Ort des Pfeifferhannes, gelegen am westlichen Ufer der Tauber, bietet mit seinem Pfeifferhannes-Museum einen weiteren Einblick in das Mittelalter und den Überlieferungen der deutschen Geschichte. So wirkte der einfache Hirte und Musikant bereits im 15 Jahrhundert in der Region. Scharen von Menschen versammelten sich damals in den Tauberauen, um dem freiheitlichen Reden gegen die Obrigkeit und für die Rechte der Menschen zu lauschen. Es sollen sogar bis zu 20.000 Besucher gewesen sein. Doch auch er konnte seinem Schicksal nicht entrinnen. Der Pfeifferhannes  wurde von den Stockknechten des damaligen Fürstbischofs verhaftet und nach einem kurzen Prozess in Würzburg enthauptet.
Wir haben nun bereits 11 Kilometer hinter uns gebracht und fahren auf den geteerten Wirtschaftswegen am östlichen Tauberufer entlang nach Gamburg. Bereits nach 1,5 Kilometer erreichen wird den Ort, der von einer Burg aus dem 12. Jahrhundert beherrscht wird. Die Burg wurde in den 90igern grundlegend renoviert und befindet sich im Privatbesitz, daher ist eine Besichtigung nicht möglich. Von Gamburg aus schließt sich nun eine etwas längere Etappe von 7,5 Kilometer an, ehe unsere Fahrt in Bronnbach endet.


Bronnbach:

In Bronnbach erwartet uns das 1151 erbaute Kloster mit seiner einladenden Klosterkirche und dem imposanten romanisch-gotischen Kreuzgang. Das ehemalige Zisterzienser-Kloster bietet einen Einblick in das Leben und Wirken der Mönche im Altertum und eine Besichtigung sollte auf alle Fälle in eine Routenplanung mit einbezogen werden.
In den vergangenen Jahren wurden Teile des Klosters aufwändig renoviert und neu ausgestaltet, so dass die großen Sälen heute einer kulturellen Nutzung zugeführt werden konnten. Diverse kulturelle und politische Veranstaltungen finden übers Jahr in Bronnbach statt. Vor allem das haushohe Refektorium bietet ausreichend Platz für eine große Gesellschaft. Der etwas kleinere Josephsaal ist ideal für Lesungen, Meetings und Versammlungen.
Teile des Klosters wurden zwischenzeitlich einer neuen Nutzung zugeführt und beherbergen heute das Staatsarchiv sowie das Archiv der Stadt Wertheim.

Damit geht es nun auf den letzten Abschnitt unserer Reise und wir begleiten die Tauber über Reichholzheim und Waldenhausen bis nach Wertheim zu ihrer Mündung in den Main. Nach 7,5 Kilometer durch eine urwüchsige und natürliche Landschaft erreichen wir den Herrensitz der ehemaligen Grafschaft Wertheim. Von Tauberbischofsheim aus haben wir nun weitere 40 Höhenmeter (Gefälle) bewältig, nicht ohne zuvor in Reichholzheim noch einmal Station gemacht zu haben. Dort erwarten uns die Winzergenossenschaft und das Steinkreuznest.


Wertheim:

Wertheim, die Stadt des Wassers, schmiegt sich fast zärtlich in das enge Taubertal, bevor sich die Landschaft entlang des Mains nach allen Seiten öffnet. Beherrscht wird diese Stadt durch ihre Burgruine, die weithin sichtbar auf dem Schlossberg steht. Teile der Burg, ehemals Sitz der Grafen zu Wertheim und später des Adelsgeschlechts Wertheim-Löwenstein wurden im Dreißigjährigen Krieg zerstört und werden derzeit aufwändig restauriert. Doch die Stadt hat noch mehr zu bieten. Die historische Altstadt, ausgebaut als Fußgängerzone, mit Cafes und Gasthäusern bittet den Gast zu verweilen, sich nieder zu setzen und die Ruhe und Beschaulichkeit zu genießen. Die Stiftskirche sowie die Kilianskapelle und die Marienkapelle liegen erreichbar in der Nähe und können besichtigt werden. Doch auch das Grafschaftsmuseum und das Glasmuseum laden zu einer „Tour de Culture ein, bevor man sich im Schatten des hochaufragenden  „Spitzen Turms zum Genießen nieder lässt und die Blicke hinaus auf den Lauf des Mains richtet.
Von Wertheim aus können auf dem Main mit den Ausflugsbooten der Main-Schifffahrtsgesellschaft weitere historische Städte und Regionen erreicht werden. Egal ob nach Würzburg oder nach Miltenberg, die Mainschifffahrtgesellschaft lädt zu einer Rundfahrt ein.


Nun sind wir am Ende der Wandertour angekommen. Fast 100 Kilometer und 200 Höhenmeter liegen hinter uns. Doch nicht nur für den Körper, auch für den Geist war diese Radwandertour entlang der Tauber ein wahrer Genusst.

Informationen zum Radwandern im Taubertal geben die Fremdenverkehrsämter der Städte oder des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis.

Die Adresse lautet: LRA Main-Tauber
Touristikinfo
Gartenstraße 1
97941 Tauberbischofsheim

Doch auch das Internet ist mittlerweile zu einer gerne genutzten Informationsquelle geworden. Infos zum Thema „Radwandern im Taubertal gibt es auf den Seiten der Städte und des Landkreises oder unter www.taubertal.de
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Ulrich Hefner