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Ulrich Hefner auf der Roten Couch

 

Buchvorstellung bei Moritz und Lux in Lauda



Buchvorstellung "BLUTINSEL"

Im Rahmen der Veranstaltung "Tatort Buch" der Buchhandlung Moritz und Lux, stellte der Laudaer Autor Ulrich Hefner seinen vor kurzem auf dem Buchmarkt erschienenen Thriller "Blutinsel" vor. Die kleine Buchhandlung am Marktplatz in Lauda platzte ob des großen Zuspruchs der Zuhörerschaft förmlich aus den Nähten, als Ulrich Hefner am vergangenen Wochenende einige spannende Passagen aus seinem neusten Thriller las, der im Golf von Maine vor der Ostküste der Vereinigten Staaten spielt. Auf der Insel "Hell´s Kitchen Island" gelegen im Golf der tausend Inseln und wie der Autor ausführte, frei erfunden, gehen seltsame Dinge vor. Ein Leuchtturmwärter wird grausam ermordet und die etwas rückständigen Insulaner glauben allen Ernstes, dass der Geist eines längst verstorbenen Freibeuters zurückgekehrt ist, um sich an den Inselbewohnern zu rächen. Beinahe zeitgleich brechen aus dem Staatsgefängnis von Cedar Junction, beinahe dreihundert Meilen entfernt, auf dem Festland gelegen, vier Schwerverbrecher aus und hinterlassen eine blutige Spur entlang der Küste, die direkt nach "Hell´s Kitchen Island" führt. Doch nicht zufällig, den die Ausbrecher aus Cedar Junction und der grausame Mörder von Hell´s Kitchen Island folgen allesamt einem großen Plan. Chefermittlerin Cathy Ronstedt und ihr Kollege Brian Stockwell müssen aufpassen, sich nicht im Myhtos und der dreihundert Jahre alten Legende aus der Zeit der Besiedelung der Vereinigten Staaten von Amerika zu verlieren. Nach seiner Vorlesung stand der Autor dem Auditorium noch Rede und Antwort. Unter anderem wurde ihm die Frage gestellt, ob er bereits in seiner Schulzeit mit einer Autorenkarriere liebäugelte, zumal einer seiner Texte inzwischen als Interpretationsaufgabe im Fach Deutsch in einem Schulbuch veröffentlicht wurde. Hierauf antwortete Ulrich Hefner, süffisant, dass er sich in seiner Jugend- und Schulzeit kaum vorstellen konnte, einmal Schüler mit Texten aus seiner Feder zu quälen. Allerdings erfüllt es ihn auch mit Stolz, dass eben dieser Text im Bundesland Thüringen 2008 als Abiturarbeit ausgewählt wurde. Er bedauerte sogar ein klein wenig, dass er nicht früher erkannt habe, welche Möglichkeiten die Sprache und das Spiel mit den Stilmitteln, die Steigerung des Erzähltempos durch Verbketten oder kurzen Sätzen bietet. Einen kreativen Text zu schreiben, und sei es mit dreihundert oder sogar noch mehr Seiten, sei keine Arbeit sondern einzig die pure Lust am Erzählen. Talent ist das eine, aber Talent auf eine solide handwerkliche Basis zu stellen, sei ein Teil des Erfolgs. Mit der "Blutinsel" die nun im Verlag Goldmann erschienen und inzwischen im Buchhandel erhältlich ist, knüpft Ulrich Hefner an die erfolgreichen Vorgänger "Die dritte Ebene", "Die Bruderschaft Christi" und "Mutiert" an und das Publikum dankte dem Autor am Ende mit reichlich Applaus. Und natürlich blieb nicht aus, dass er zum Abschluss der Veranstaltung auf der roten Couch das ein oder andere Buch signierte.

FN/Tauberzeitung/Mainpost - 2015

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An einem besonderen Ort

 

Lesung in der Grotte zu Oberlauda



Buchvorstellung "Die Bruderschaft Christi"

An einem ungewöhnlichen, aber für das Thema durchaus treffenden Ort, stellte der Laudaer Autor Ulrich Hefner seinen kürzlich als Taschenbuch im Goldmann-Verlag erschienenen Thriller "Die Bruderschaft Christi" vor. In der gut gefüllten und stimmungsvoll hergerichteten Grotte zu Oberlauda lauschten die Zuhörer den spannenden Ausschnitten aus dem Buch, das bereits im letzten Jahr als Hardcoverbuch exklusiv bei Bertelsmann erschienen ist und zwölf Wochen lang die Club-Bestsellerliste anführte. Nahe Jerusalem stößt ein Archäologenteam um Prof. Chaim Raful auf einen sensationellen Fund: Eine alte Grabstätte enthält Zeugnisse aus dem Leben Jesu, unter anderem mysteriöse Schriftrollen. Eine Entdeckung, deren wahre Bedeutung das Fundament der Kirche ins Wanken bringen könnte. Doch auch in der beschaulichen Gegend um den Königssee geschehen grausame Morde, denen ein Pfarrer und ein Klosterbruder zum Opfer fällen. Es beginnt eine gnadenlose Jagd, die durch ganz Europa führt. Ganz im Stile eines spannenden Kirchen - und Verschwörungsthrillers hält der Autor seine Leser in Atem und die bislang überwiegend positiven Kritiken zeigen, dass es dem Autor gelungen ist, sich im Genre der Spannungsliteratur zu etablieren. Inzwischen ist die spannende Geschichte auch als Hörbuch erhältlich, das von dem Theaterschauspieler und Synchronsprecher Jürgen Holdorf vertont wurde.

FN/Tauberzeitung/Mainpost - Mai 2009

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Ein fulminanter Thriller

 

Buchhandlung Moritz und Lux, Lauda



Buchvorstellung "Die dritte Ebene" in Lauda

Monsterstürme, unerklärliche Wetterphänomene, ratlose Wissenschaftler und mystische Erscheinungen sind die Zutaten zu Ulrich Hefners Roman, den er in Lauda in der Buchhandlung Moritz und Lux vorstellte.
"Die dritte Ebene" ist der Titel des Thrillers, der im Mai als Taschenbuch im Goldmann-Verlag erschienen ist. Ein Hörbuch gibt es ebenfalls.
Vor einem Jahr erschien das Buch bereits als Hardcover-Roman im Buchclub Bertelsmann, wo es zunächst als Buchclubpremiere nur Clubkunden zugänglich war. Dort erreichte es nach kurzer Zeit Bestsellerstatus und verwies so renommierte Autoren wie Noah Gordon und Henning Mankell auf die Plätze.
Voll besetzt waren die Reihen in der Buchhandlung am Marktplatz, als Ulrich Hefner sein Werk am vergangenen Dienstag präsentierte und daraus las.
Inzwischen sind im Internet ausgezeichnete Rezensionen über das Buch zu finden, eine Auslandslizenz wurde bereits an Polen verkauft, wo das Buch im Herbst dieses Jahres erscheinen soll.
"Es war ein langer Weg, bis sich ein Verlag zum Druck entschloss, doch es hat sich gelohnt", so der Autor in der anschließenden Gesprächsrunde, der mittlerweile durch eine Verlagsagentur in München vertreten ist.
Zwei weitere Bücher werden in diesem Jahr folgen, so darf man gespannt sein, wie sich die Dinge noch entwickeln, so Margit Holler von der Buchhandlung Moritz und Lux die den Abend moderierte, in der es allerhand über das Schreiben und über den Autor zu erfahren gab. Von der Möglichkeit Fragen an den Autor zu stellen, machten die Besucher regen Gebrauch, außerdem signierte der Autor im Anschluss seine Bücher.

FN/Tauberzeitung/Mainpost - Mai 2009

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Workshop auf Schloss Gimborn

 

IBZ-IPA, Schloss Gimborn



4. Schreibseminar der Polizeipoeten

Auf Initiative der IPA-Verbindungsstelle Ulm in Zusammenarbeit mit den Polizeipoeten fand auf Schloss Gimborn im Bergischen Land (nahe Gummersbach) ein Schreibseminar für Schreibinteressierte statt.
Die beiden Referenten Judith Kuckart und Ulrich Hefner weihten die Teilnehmer in die Geheimnisse der Schreibkunst ein, lasen Texte aus ihren Büchern und stellten die deutsche Verlagslandschaft vor.
Schreiben ist Phantasie und Kreativität, gepaart mit dem notwendigen Handwerk und einer ganz gehörigen Portion Selbstdisziplin. Die Teilnehmer, zusammengekommen als allen Teilen Deutschlands, nutzten die Gelegenheit, um ihre brennenden Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten, die in den Nachschlagewerken der kreativen Schreibkunst meist unbeantwortet bleiben.
Begleitet wurde das Wochenende von Christiane Neukirch, Redakteurin beim Bayrischen Rundfunk, die die Gelegenheit nutzte, um ausreichend Material für ein Radiofeature über die Polizeipoeten und die Autoren zu sammeln. Einstimmig bestätigten die Teilnehmer am Ende des Seminars, dass sie keine Minute lang bereut haben, dieses Kursangebot zu nutzen.

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Buchvorstellung in Lauda

 

Buch am Markt, Lauda



Das Haus in den Dünen, der dritte Roman aus der Trevisanreihe ist im Buchmarkt erhältlich und traditionell folgte darauf, verzögert durch die Fußball-EM, die Buchvorstellung des neuen Krimis in Lauda, in der Buchhandlung "Buch am Markt." Versiert und unterhaltsam moderierte Filialleiterin Margit Holler die Veranstaltung, in der auch das Ambiente passte, so dass man sich beinahe am Strand mitten in Friesland wähnte. Zusammen mit der Mitarbeiterin Swantje Jas hatte Margit Holler dafür gesorgt, dass nicht nur in Wort sondern auch in Bild und Logistik die Umgebung zu Hefners Roman passte. Ulrich Hefner genoss sichtlich den netten Abend und trug einige spannende Passagen aus dem Roman vor. Für Kurzweile sorgten nicht nur der Roman, sondern auch die Fragen der Moderatorin und der anwesenden Gäste. Schließlich hatte man mit Ulrich Hefner nicht nur einen Laudaer Autor vor sich, sondern mittlerweile einen waschechten Bestsellerautor, der mit seinem Buchprojekt "Die dritte Ebene", einen Wissenschaftsthriller der bislang nur exklusiv im Buchclub erhältlich ist, vier Wochen lang auf Platz 1 die Clubbestsellerliste anführte und sogar bekannte Autoren wie Noah Gordon, Joy Fielding oder sogar sein großes Vorbild Henning Mankell auf die Plätze verweisen konnte.

Juli 2008



Ulrich Hefner in Buchen


Krimiautor Ulrich Hefner las am 26.04.07 in der Stadtbücherei in Buchen (Odenwald)

Buchen Sowohl Autor als auch Publikum war bei dieser unterhaltsamen Lesung bester Laune.
Nur zu Beginn gab es eine tiefe Stille, als der Autor eine sehr bewegende Kurzgeschichte mit dem Titel Der undurchdringliche Kreis las, die in der Anthologie Die erste Leiche vergisst man nicht.
Der Autor widmete diese Geschichte der in Heilbronn ermordeten Polizistin und ihrem schwerverletzten Kollegen.

Ulrich Hefner (stammt aus Lauda) hat auch eine Kurzgeschichte in dem Band der Polizei-Poeten "Jeden Tag den Tod vor Augen" veröffentlicht. In dieser Anthologie ist ebenfalls eine Kurzgeschichte von Babyjane enthalten.
Dann ging es weiter mit der Vorstellung und Lesung aus dem aktuellen Roman Die Wiege des Windes.

Das Buch ist der zweite Roman um den Hauptkommissar Trevisan, zeitlich aber davor gelegt. Es handelt 1997 im Wattenmeer/Ostfriesland. Nicht zuletzt wegen der gut beschriebenen Landschaften und die Verbundenheit der Menschen mit ihrem Land handelt es sich um atmosphärisch dichten Text.
Herr Hefner las drei Ausschnitte mit jeweils einem der Protagonisten im Mittelpunkt.

Anschließend erfolgten viele Fragen des interessierten Publikums mit ausführlichen Antworten des Autors, der freimütig über die Entstehung seiner Bücher sprach. Man erfuhr ungewöhnlich viel über erste Schreibversuche, den Entwicklungsprozess eines Romans sowie dem Lektorat und Veröffentlichen bei einem Verlag. Der Autor gab auch einen realistischen Überblick über die Chancen mit Büchern fernab von BoD bei kleinen Verlagen großen Erfolg zu haben. Sein erfolgreicher erster Kriminalroman wird demnächst bei Weltbild erscheinen.

Abschließend wurde natürlich signiert. Ein gelungener Leseabend, bei dem nicht nur ein Text gelesen wird und Schluss sondern auch realistische Hintergründe über das Schreiben und Veröffentlichen enthüllt wurden.

Mehr über den Autor:
www.ulrichhefner.de

Büchereule



Dritter Workshop der Polizei-Poeten in Wertheim

 

Werkstattgespräche und Lesungen

Die vier Säulen des Erzählens hieß das Thema des Workshops, den die freie Vereinigung schreibender Polizisten oder kurz auch Polizei-Poeten genannt, am vergangenen Wochenende in der Polizeiakademie in Wertheim abhielten. Die Teilnehmer waren aus allen Teilen Deutschlands angereist. Sogar aus Berlin und Borkum hatten sich Gäste angemeldet.

Neben der Figurencharakteristik, der Atmosphäre und der Plotgestaltung waren der Spannungsbogen und der Spannungsverlauf Themen des dreitägigen Seminars.
Als Dozenten zu diesen Themenfeldern konnten die Schriftstellerin Judith Kuckart (Lenas Liebe/Kaiserstraße) und der Krimiautor Ulrich Hefner (Der Tod kommt in Schwarz-Lila/Die Wiege des Windes) gewonnen werden.
Judith Kuckart studierte Literatur und Theaterwissenschaften in Köln und Berlin und erwarb sich als Autorin hervorragende Kritiken. Sie wurde bereits mit diversen Stipendien und Preisen in der Literaturwelt ausgezeichnet und leitete lange Jahre das Tanztheater Skoronel, das mit seinen Aufführungen weit über die Grenzen unseres Landes bekannt ist.
Ulrich Hefner aus Lauda schreibt seit einigen Jahren Kriminalromane, die sich zunehmend einer steigenden Leserschaft erfreuen. Am Sonntag vervollständigte die freie Berliner Literaturagentin Karin Schneider das Programm und gab einen Einblick in die geschäftlichen Aspekte der Literatur und der Literaturvermarktung. Abends fanden Werkstattgespräche statt, in denen die Teilnehmer des Workshops eigene Texte vortrugen, die dann gemeinsam besprochen und konstruktiv kritisiert wurden. Workshop - Organisator Jens Mayer aus Ulm hatte wiederum hervorragende Arbeit geleistet und für eine angenehme und lockere Atmosphäre gesorgt. Volker Uhl, Gründer der Plattform der Polizei - Poeten und Herausgeber zweier im Piper-Verlag erschienenen Bände mit Polizei-Storys aus dem wahren Leben (Die erste Leiche vergisst man nicht/Jeden Tag den Tod vor Augen - Polizisten erzählen) dankte am Ende des Events den drei Dozenten für ihr Engagement und für die Vermittlung wirklich wichtiger Aspekte des erzählenden Schreibens an die Teilnehmer des Workshops.

Akadpol-Wertheim



Lesung in der Realschule Lauda

 

Zum Tag der offenen Tür im März 2007/ Signierstunde im Anschluß

Zu einer Autorenlesung mit Ulrich Hefner lud die Laudaer Realschule im Rahmen ihres Tages der offenen Tür ein.
Ulrich Hefner las aus seinem Erstlingswerk "Ein leiser Wind, der Fryheit hieß" und bereicherte mit der historischen Geschichte das Programm des gelungenen Tages.
"28 Jahre ist es her, dass ich ebenfalls diese Schule besuchte, bevor mich mein Beruf durch beinahe die halbe Welt führte", sagte der Autor, nachdem der Gastgeber nach kurzen einführenden Worten die Lesung eröffnete.
Nach vierzig Minuten Lesezeit, gab es am Ende noch die ein oder andere Frage, die den Zuhörern auf der Zunge lag.
Auch seine damalige Deutschlehrerin bestätigte, dass sie sich trotz der verstrichenen Jahre noch an ihren Schüler "Ulrich Hefner" erinnern konnte, denn schon damals war der Spaß am Schreiben unverkennbar.


Stc/2007



Krimiautor fesselte seine Zuhörer


Spannende Lesung des schreibenden Polizeibeamten Ulrich Hefner (Lauda) in Hardheim

Hardheim. (zeg) Genau so spannend und geheimnisvoll wie in seinem zweiten Kommissar-Trevisan-Roman "Die Wiege des Windes" gestaltete Polizeibeamter Ulrich Hefner aus Lauda seine Autorenlesung am Sonntagabend im Foyer des Hardheimer Rathauses.
Bürgermeister Heribert Fouquet begrüßte die Gäste der Lesung und freute sich auf diesen "pageturner", wie englische Leser einen spannend gemachten Krimi zu bezeichnen pflegen.
Der Autor selbst stellte sich, seine berufliche und bisherige schriftstellerische Tätigkeit kurz vor. Mit Blick auf den Roman "Die Wiege des Windes" verwies Hefner darauf, dass die nahezu mystisch wirkende Atmosphäre an der Nordsee die Szenerie des Romans mitgestaltet.
In seinem Exposé zeigte Ulrich Hefner den Rahmen des Romans auf und verdeutlichte die wesentlichen Handlungsstränge. Daraus konnten die Besucher entnehmen, dass die im Krimi behandelte Thematik mit dem darin verdeutlichten Bemühen um das notwendige Gleichgewicht in der Natur, namentlich im Wattenmeer dem Autor ein wichtiges Anliegen ist.
So hörten die Besucher der Autorenlesung Auszüge aus dem Roman mit dem Geschehen um das von dubiosen Leuten gechartete schwedische Forschungsschiff und deren Aktivität - die sie notfalls auch mit Gewalt fortführen wollen. Plötzlich gibt es Tote, Mordversuche und das Bemühen von Kommissar Trevisan, der selbst genug eigene Probleme zu bewältigen hat, den Fall zu klären. Über ihn und weitere bedeutsame Personen sowie die Ereignisse im Umfeld bekamen die Zuhörer bei den spannenden Auszügen im Verlauf der Lesung manches Interessante zu hören, was für sie verstärkter Antrieb zum Lesen des Buches war.
Im zweiten Teil der Lesung stellte Ulrich Hefner den Besuchern weitere Passagen aus seinem Roman "Die Wiege des Windes" vor, ehe er Fragen der Besucher zu seiner Person, seiner Autorentätigkeit im Allgemeinen und zu dem in Auszügen vorgestellten Roman beantwortete.
Bürgermeister Heribert Fouquet bedankte sich bei Ulrich Hefner für die Bereitschaft zur Gestaltung der Lesung im Rathaus und überreichte eine Dankesgabe

RNZ



Filmreifer Krimi/Buchvorstellung in Lauda(Juli2006)

 

Neuer Krimi vorgestellt / Filmreifer Krimi über Wilhelmshaven

Trotz der Hitze füllte sich der Rathaussaal in Lauda, in dem der Autor Ulrich Hefner auf Initiative der Buchhandlung "Buch am Markt" seinen neuen Kriminalroman "Die Wiege des Windes" vorstellte mit einer stattlichen Fangemeinde

Wiederum ist der Handlungsort die Nordseeküste, wo der aus dem Erstlingswerk bekannte Hauptkommissar Martin Trevisan einen weiteren kniffligen Fall zu lösen hat. Eine bis zur Unkenntlichkeit entstellte Leiche treibt im Wilhelmshavener Hafenbecken, zusätzlich verübt ein Unbekannter einen Briefbombenanschlag auf einen Vertreter der Nationalparkverwaltung Wattenmeer und allem Anschein nach, versuchen militante Umweltaktivisten die Verantwortlichen für den Nationalpark einzuschüchtern.
Bei Spannung pur und Gänsehautgarantie lauschten die zahlreichen Fans dem Autor bei seinem Vortrag aus dem Nachfolger des Erfogskrimis "Der Tod kommt in Schwarz-lila".
Zuvor jedoch gelang es Margit Holler von "Buch am Markt" in noch lockerer und entspannter Atmosphäre mit ihren Fragen den Autor aus der Reserve zu locken, so dass sich ein für die Zuhörer interessanter Dialog entwickelte. Auf die Frage, ob es denn bald noch mehr von Ulrich Hefner zu lesen gäbe und ob er sich die Schriftstellerei als alleinigen Beruf vorstellen könne, antwortete der Autor süffisant: "Er sei angetreten , um für annähernd sechs Milliarden Leser zu schreiben, weniger würden es von selbst, da müsse man gar nicht viel dafür tun."
Frau Holler, die sich gut auf den Abend vorbereitet und sogar mit seiner Verlegerin Kontakt aufgenommen hatte, hob anschließend hervor, dass der Krimi von einschlägigen Magazinen und der Presse wieder ausgezeichnete Kritiken erhalten hat und sogar beim Verlag die Anfrage einer Filmgesellschaft eingegangen sei.
"Erst wenn ein unterzeichneter Vertrag vorliegt, dann ist so eine Sache spruchreif", entgegnete der Autor bescheiden. Bei Bowle, Gebäck und Süßigkeiten neigte sich ein gelungener Abend dem Ende zu und der Autor signierte für das Publikum seine Werke.

FN-TBB



Zum Morden in den Norden (November 2005)

 

"Wilhelmshavener Experimente" und "Willig in Schillig" hießen die beiden Leseveranstaltungen anlässlich der 4. Ostfriesischen Krimitage, in denen Ulrich Hefner an der Küste seine Werke vorstellte.
Gemeinsam mit der Autorin Christiane Franke und dem Autor Detlef Michelers las Ulrich Hefner vor reichlich besuchtem Haus in der Ruscherei zu Altengroden. Neben seiner Kurzgeschichte "Wilhelmshavener Experimente" aus der extra zu den Krimitagen erschienenen Anthologie "Fiese Friesen", las er auch aus seinem Roman "Der Tod kommt in Schwarz-Lila". Zunehmend wurde die Lesung zu einem Heimspiel, arbeitet doch die Hauptperson aus dem Inselkrimi bei der Mordkommission in Wilhelmshaven.
Tags darauf hieß es dann im Upstalboomhotel in Schillig, "Willig in Schillig", wo sich ebenfalls reichlich Zuhörer einfanden und bei Schmalzbrot und Pusch den beiden Vorlesern Detlef Michelers und Ulrich Hefner lauschten.

OKT



Ulrich Hefner in Hardheim (Oktober 2005)

 

Auf Initiative der Schulbibliothek Hardheim las der Krimiautor Ulrich Hefner aus seinem Roman "Der Tod kommt in Schwarz-Lila". Vor gefüllter Kulisse, trug er spannende Passagen aus seinem Inselkrimi vor und das Publikum lauschte gespannt dem souveränen Vortrag des Autors. Zum Abschluss stellte er das Projekt der Polizeipoeten vor und las aus der im September erschienen Anthologie "Die erste Leiche vergisst man nicht" die Kurzgeschichte "Der undurchdringliche Kreis". Im Anschluss konnten die Besucher in lockerer Atmosphäre ihre Fragen an den Autor stellen, die er zum Teil gekonnt und mit Witz beantwortete.

sbh



Bei den Nordlichtern wehten "Schwarz-Lila" Farben (Oktober 2005)

 

Aus seinem Inselkrimi "Der Tod kommt in Schwarz-Lila" trug am vergangenen Mittwoch der Autor Ulrich Hefner den Besuchern der Frankfurter Buchmesse vor. Im vorausgegangenen Interview stand natürlich wieder die Frage im Mittelpunkt: "Wie kommt ein Autor aus dem Süden dazu, über den Norden zu schreiben." Der Autor antwortete, dass ihn die wilde, teilweise urwüchsige Landschaft, der stete Wetterwechsel und die Mystik der Nordsee dazu inspiriert haben. Und ein Mord in Tauberbischofsheim unterscheidet sich nur wenig, von den Morden im Norden. Auch beim Einsatz der Polizei werden kaum andere Methoden zur Ermittlung eines solchen Verbrechens angewandt. Und das wird er ja wohl wissen, ist er doch im richtigen Leben ein waschechter Polizist.
Die Zuhörer und Messebesucher zollten der spannenden Erzählung aus dem Buch Respekt und Beifall. Und am Ende kam es dann auch noch zu einem Knobelwettbewerb, wo Zuhörer gegen den Autor antraten und ihr Würfelglück testeten. Nur die Gewinner bekamen ein handsigniertes Exemplar mit auf den Weg. Doch auch diejenigen, die nicht gewonnen hatten, waren für ein paar Minuten spannend und gut unterhalten.


FBM-Media./Buchmesse Frankfurt



Mord im Schlossverlies(Oktober 2005)

 

In der ganz besonderen Atmosphäre des Bad Mergentheimer Schlosskellers fand am vergangenen Mittwoch eine kriminelle Autorenlesung, veranstaltet von der Buchhandlung Moritz und Lux in Kooperation mit dem Deutschordensmuseum statt. So stellte die Hamburger Schriftstellerin Renate Kampmann ihren kürzlich im Rowolth-Verlag erschienen Krimi "Fremdkörper" vor. Ein Kriminalroman um die Hamburger Rechtsmedizinerin Leonie Simon. Aus Heidelberg war der Autor Carlo Schäfer angereist, der Passagen aus seinem Kriminalroman "Das Opferlamm" (Rowolth-Verlag) um das skurille Kripoteam des Heidelberger Hauptkommissars Theurer vortrug und mit seinen witzigen Wortspielereien für so manchen Lacher an diesem Abend sorgte. Spannend wurde es dann wieder, als der Laudaer Autor Ulrich Hefner dem Auditorium Passagen aus seinem Kriminalroman "Der Tod kommt in Schwarz-Lila" (Leda-Verlag) vortrug. Großen Applaus gab es am Ende der dreistündigen Veranstaltung von den siebzig Zuhörern, die der Veranstaltung einen würdigen Rahmen verliehen.

sol



Mega-Event im Knast(Juli 2005)

 

Über 8000 Besucher drängten sich am 24. Juli hinter den Mauern der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Tauberbischofsheim. Das Polizeirevier Tauberbischofsheim hatte zu einem Tag der offenen Tür geladen und ganz Tauberbischofsheim und die Umgebung waren dem Ruf gefolgt. Neben der Besichtigung der Zellen und einem kleinen Kriminalmuseum mit Exponaten aus "echten" Kriminalfällen, gab es Musik und Vorführungen der Polizeibeamten und Hundeführer. Im ersten Stock in der Zelle 16 fand ein weiterer kultureller Höhepunkt statt. Der Polizeibeamte und Autor Ulrich Hefner, selbst Angehöriger des Polizeireviers, las aus seinem Erfolgskrimi "Der Tod kommt in Schwarz-Lila". Der Zuspruch war dermaßen groß, dass die Zelle beinahe überquoll und geschlossen werden musste. Doch keine Angst, nach der etwa zwanzigminütigen Lesung wurde dem Auditorium wieder die Freiheit geschenkt.

bnd




Lesung im Glasperlenspiel in Asperg (Mai 2004)

 

Anlässlich der Ludwigsburger Kriminächte stellte der Laudaer Autor Ulrich Hefner seinen Anfang April erschienenen Kriminalroman "Der Tod kommt in Schwarz-Lila" vor.
Im Rahmen einer Matinee las Ulrich Hefner vor nahezu ausverkauftem Haus im Kulturforum Asperg aus seinem Anfang April erschienen Kriminalroman "Der Tod kommt in Schwarz-Lila". Bei der anschließenden Signierstunde stand er dem Publikum Rede und Antwort. Vor allem von Interesse für die Zuhörer war, wie weit sich die "echte Polizeiarbeit" von der in Romanen geschilderten Fiktion unterscheidet. Hier konnte Ulrich Hefner, der mittlerweile beide Seiten sehr gut kennt, ausführen, dass es inzwischen durchaus Autoren gibt, die sich sehr dicht an der Realität bewegen - und oftmals sind dies dann auch die "erfolgreicheren" Bücher.
Die Ludwigsburger Kriminächte, von Prof. Dr. Albrecht Schau vor drei Jahren ins Leben gerufen, standen in diesem Jahr unter dem Motto: Achtung: Hier spricht die Polizei. Die Polizei-Poeten lesen.
So fanden in der vergangenen Woche mehrere Lesungen sowie ein Vortrag eines "echten Mordermittlers" in der Polizeidirektion Ludwigsburg statt.

Neben Ulrich Hefner trugen u.a. Maike Trautmann und Simone de Guita aus ihren Werken vor. Volker Uhl, Initiator der "Polizei-Poeten", einer Vereinigung von schreibenden Polizeibediensteten, die mittlerweile weit über die Landesgrenze bekannt ist, stellte das Buchprojekt "Stille Helden - Blicke unter grüne Haut" vor. Polizeibedienstete beiderlei Geschlechts verarbeiteten darin in lyrischer oder prosaischer Form ihre Gefühle und die Erlebnisse, die der Polizeidienst mit sich bringt. Näheres über die Polizei-Poeten erfahren sie unter der Homepage der Vereinigung:

www.polizei-poeten.de





Lesung in Lauda, Buch am Markt (Juni 2004)

 

Lauda: Er sieht sich als "Unterhaltungs-Handwerker", der Krimiautor Ulrich Hefner aus Lauda.
Mit seinem Krimidebüt "Der Tod kommt in Schwarz-Lila" und seit seiner öffentlichen Lesung in der Buchhandlung am Markt ist er in Lauda augenscheinlich "mitten drin", denn viele fragen nach ihm und dem "Buch vom Cop", dem Inselkrimi, erschienen im Leda-Verlag im ostfriesischen Leer. Und damit nicht genug: sein Protagonist, Kommissar Trevisan von der Kripo Wilhelmshaven, soll weiterleben. Ulrich Hefner hat Material für zwölf weitere Bücher, der nächste Trevisan-Krimi wartet schon auf neugierig gewordene Leser.
"Ein Krimi ist für mich Unterhaltung, da steckt kein tieferer Sinn drin. Und ich will unterhalten", sagt Ulrich Hefner. Zwar will er Spannung aufbauen, Rätsel aufgeben, Neugier wecken, den Leser auf Entdeckungsreise schicken, seinen Büchern vielleicht einen psychologischen Hintergrund geben und die Position des Täters deutlich machen: lauter Eigenschaften eines Krimis, die auch Hinweise sind auf den Beruf des Autors. Denn Ulrich Hefner ist Polizeibeamter beim Polizeirevier Tauberbischofsheim.
Er weiß, wie er in kniffligen Fällen vorzugehen hat, wie er recherchieren muss, wie schwierig Ermittlungen sein können, wie man einen Fall löst - im Beruf ebenso wie im Buch. Anfangs hat er "ins Blaue geschrieben", weil "Schreiben einfach Spaß machte". Weil ihm aber "der Wortschatz fehlte", hat Ulrich Hefner im Fernstudium drei Jahre lang Journalismus studiert, sich weitergebildet und "Handwerk und Disziplin gelernt", wie er heute weiß. Sein großes Vorbild ist der schwedische Erfolgsautor Henning Mankell. Außer einigen Krimibeiträgen veröffentliche Ulrich Hefner 2000 "Die Zeit der Stürme - Betrachtungen zum Bauernkrieg" und war Gewinner des "Script 2002" des Zweiten Deutschen Fernsehens. Er "firmiert", wie aus einer kurzen Vita am Ende seines ersten Kriminalromans hervorgeht, als "Polizeibeamter, Autor und Journalist", ist Mitglied im Deutschen Presseverband und in der Interessengemeinschaft deutscher Autoren. Was es mit "Der Tod kommt in Schwarz-Lila" auf sich hat, weiß man erst, wenn man das Buch gelesen hat. Selbstverständlich geht es um Bösewichte, um Mord und Leichen und um einen cleveren Kommissar, der "mitten im Leben steht", geschieden und alleinerziehend ist, eine 14-jährige Tochter und eine Life-Style-Redakteurin zur Frau hat. Der Aufgabe, mit seiner Lesung und durch die Auswahl der Texte ein bisschen mehr Spannung zu erzeugen, ohne zu viel zu verraten, wurde Ulrich Hefner nicht ganz gerecht. Stimmig aber waren Umgebung und Atmosphäre des Abends, weil Buchhändlerin Margit Holler die Autoren-Leseecke mit Liebe und Phantasie in Schwarz und Lila dekoriert hatte und durch ein unterhaltsames Frage- und Antwortspiel Krimiautor Ulrich Hefner mancherlei über sein Leben, seine Arbeit und seine Pläne entlockte. Schön, solch eine Lesung zwischen lauter Büchern und in sommerlicher Stimmung. Das weckt den Wunsch nach weiteren Leseabenden.

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Krimi-Führung im Schloss: "Erschröckliches" im barocken Residenzschloss

 

Ungewöhnliche Tour mit Lesungen


Mit einem vertiablen Mord kann das Ludwigsburger Schloss nicht dienen. Wohl aber mit einem unerklärlichen Todesfall und Gespenstern. Letztere haben dem Schlossverwalter, Ulrich Krüger, und seiner Ehefrau schon persönlich mitgespielt. Das und mehr haben die Teilnehmer bei einer Führung im Rahmen der Ludwigsburger Kriminächte erfahren.


Den eigentlichen Krimi hatte Autor Ulrich Hefner am Abend, als die "Erschröckliche Führung durch das Schloss" begann schon hinter sich: Als sich der Polizei-Poet tagsüber nach einem Ort für seine Lesung umschaute, wurde er versehentlich von Schlossverwalter Ulrich Krüger eingesperrt. Der Polizist und Krimi-Autor wusste sich zu helfen: Er stieg über ein Fenster aus. Doch die Kameras hatten alles beobachtet und so wurde er von Wachleuten in Empfang genommen. "Das hat sich aber schnell geklärt", sagte er am Abend. Doch nun zum Event…

… Danach gab Ulrich Hefner einen Vorgeschmack auf seinen neuen Kriminalroman; Die Wiege des Windes". Die Handlung entführte die knapp 60 Besucher zwar von der barocken Kulisse an den Nordseestrand. Doch spannend und "erschröcklich" waren die ausgewählten Textpassagen allemal. …

LKZ, 22.April 2005, A. Föll